Künstlerische Entwicklung | |
1970 Beginn der Ausstellungstätigkeit als Konstruktivistin, Ausstellungen in Österreich (Galerie Modern Art / Galerie Gritta Insam) und in der Schweiz (Galerie Palette, Galerie Istvan Schlégl) |
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1978 Grossaufträge für den öffentlichen Raum: Nordring am Schöpfwerk, Wien, (Arch. Viktor Hufnagel / Stadt Wien), 3'000 m2 Fassadengestaltung, und 1980 /81 Arbeitstresor der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Bern, (Architekten: Atelier 5, Bern), ca. 1'000 m2 Wandmalerei |
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1980 – 1982 Aufenthalt in Beijing, China: Abkehr vom Konstruktivismus, Hinwendung zu Meditation, buddhistisches Geistestraining und chinesischer Philosophie. Es entsteht die minimalistische I-GING Serie (Auflösung der Geometrie) als Meditationsserie.
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1983 – 1989 Rückkehr nach Europa über Russland, Verarbeitung asiatischer Erfahrungen, Studium der ostasiatischen Kunst und Kalligraphie an der Universität Zürich, Beschäftigung mit Jung’scher Psychologie, Suche nach neuen künstlerischen Inhalten und Ausdrucksweisen – mehrere Retreats mit geistigen Übungen.
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1990 Erste Lichtinstallation als Meditationsraum mit psycho-physischer Wirkung in wechselnder Lichtfarbe und mit Ton. Es folgen verschiedene Lichträume bis 1996.
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1997 Erneute Hinwendung zur Malerei unter dem Eindruck der mystischen Strömungen im Vorderen Orient. Auseinander - setzung mit dem Begriff des Schwarzen Lichts der Sufi-Tradition in den Serien Lichtakte und Lightmarks und mit jüdischer Mystik in der Bildreihe Der fünfte Tag.
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Ab 2000 Beschäftigung mit Fossilien und Kristallen, Wiederentdeckung der Geometrie als Gegensatz zur organischen Form, Hinwendung zur Natur und Erforschung ihres Aufbaus. |
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